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Populationsdynamik in der Theorie ...

Zweite Lotka-Volterra-Regel (Erhaltung der Mittelwerte)

  • Regel 2: Die Populationsgrößen beider Einzelpopulationen schwanken konstant um einen festen Mittelwert.

Übrigens: Der Mittelwert der Beutepopulation liegt stets über dem Mittelwert der Räuberpopulation. Umgekehrt wäre die Beutepopulation irgendwann komplett aufgefressen, weil ein Fuchs pro Zyklus deutlich mehr als nur einen Hasen frisst.


Dritte Lotka-Volterra-Regel (Störung der Mittelwerte)

  • Regel 3: Werden Räuber-, als auch Beutepopulation gleichermaßen in ihrer Populationsgröße dezimiert, so erholt sich die Beutepopulation stets schneller als die Räuberpopulation.

Beispiel: Durch ein vom Menschen eingebrachtes Umweltgift stirbt ein Großteil der Hasen- und Fuchspopulation. Die Populationsgrößen beider sind jetzt ungefähr auf dem selben Niveau. Unabhängig der Größe der Räuberpopulation wächst die Beutepopulation immer schneller: Es werden mehr Hasen als Füchse geboren und die Beutepopulation kann sich zuerst wieder erholen. Hinzu kommt unmittelbar nach der beiderseitigen Dezimierung für die Füchse der Nachteil eines deutlich geringeren Nahrungsangebotes. Während sie auf die Zahl der Hasenpopulation angewiesen sind, um selbst zahlenmäßig wachsen zu können, fressen die Hasen einfach Gräser.

Zusammenfassung

  • Die Lotka-Volterra-Regeln zeigen Gesetzmäßigkeiten in isoliert betrachteten Räuber-Beute-Populationen auf.

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